Gelddebatten

Die laufende Finanzkrise führt zu einem eklatanten Demokratieabbau und das weitgehend ohne Diskussion und ohne demokratisch legitimierte Entscheidungen. Wir halten dies für eine bedenkliche Entwicklung, die uns teuer zu stehen kommen wird: monetäre Verluste, demokratische Rückschritte, soziale Konflikte.

Wir finden: Über diese Entwicklung muss öffentlich gesprochen werden. Deshalb haben wir den Verein Gelddebatten und die Plattform «gelddebatten.ch» ins Leben gerufen. In regelmässigen Veranstaltungen wollen wir die heissen Eisen anpacken und ins öffentliche Bewusstsein bringen, in der Regel mit einem Film, Expertengesprächen und Diskussionen im Plenum. Erste Erfahrungen zeigen, dass wir mit diesem Format ein breites Publikum ansprechen können.

Warum brauchen die Gelddebatten breite Unterstützung? Es ist zentral, dass möglichst viele Menschen über die Mechanismen und Folgen der Finanzkrise informiert sind, damit vernünftige und transparente politische Entscheidungen erst möglich werden. Eine kleine Gruppe, selbst wenn sie sehr motiviert ist, kann dies unmöglich alleine bewerkstelligen. Deshalb hoffen wir auf Ihre Hilfe, unsere Veranstaltungen bekannt zu machen und ihnen mit einem bescheidenen Mitgliederbeitrag von 20 Franken eine finanzielle Basis zu sichern. Wir arbeiten selbstverständlich alle ehrenamtlich. Hier können Sie sich für eine Mitgliedschaft anmelden.